
Hi, ich bin Justin
Freelance Wirtschaftspsychologin
in Business Development /
Projektmanagement /
Strategischer Datenanalyse

WAS ICH MACHE
Als freie Beraterin, Projektleiterin und Interim Managerin helfe ich Unternehmen dabei, aus Visionen konkrete Ergebnisse zu machen.
Mit meiner Spezialisierung in den Bereichen Business Development, Projektmanagement und strategischer Datenanalyse, bringe ich Struktur in ambitionierte Ideen, schaffe Klarheit in komplexen Situationen und sorge dafür, dass Dinge ins Rollen kommen.
Ob beim Aufbau neuer Initiativen, dem Umgang mit Daten – von der Erhebung bis zur Umsetzung in smarte Entscheidungen – oder beim Alignment von Teams rund um gemeinsame Ziele: Ich übernehme Verantwortung, wenn es drauf ankommt.
Kunden wenden sich an mich, wenn sie eine vielseitige Denkerin und Kommunikatorin brauchen, die Zusammenhänge schnell versteht, die Komplexität durchschaut und Pläne in die Tat umsetzt. Ich arbeite am besten in dynamischen, schnelllebigen Umgebungen und baue die Brücke zwischen Denken und Handeln.
WER ICH BIN
Mit Sitz in Berlin und einem Hintergrund in Wirtschaftspsychologie (M.A.), liegt meine Leidenschaft darin, technologischen Wandel in konkrete Maßnahmen zu übersetzen, die Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen unterstützen.
In den letzten Jahren habe ich mit zahlreichen Startups, Scale-ups und etablierten Unternehmen gearbeitet, wie z.B. Porsche, Deutsche Telekom, AVM, Axel Springer, Heartfelt (ehemals APX), CODE University, WeAreDevelopers, und weiteren. Ich habe interdisziplinäre Teams geleitet, strategische Partnerschaften aufgebaut, Datenmodelle entworfen und innovationsorientierte Bildungsmodelle mitgestaltet.
Außerdem habe ich über Digital Media Management sowie über die Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen doziert und war Speakerin auf Veranstaltungen wie dem WeAreDevelopers World Congress, der EMMA Conference und der TechCon von Axel Springer.
Obwohl ich eine echte Berlinerin bin (aber keine Sorge, ich bin trotzdem nett!), teilen mein Mann und ich unsere Zeit zwischen Berlin, Köln und Kapstadt auf. Ich liebe es, unseren Planeten zu erkunden und habe jeden Kontinent außer der Antarktis besucht - die steht aber definitiv auf meiner Bucket List.

CASE STUDIES
Challenge: Damit Unternehmen ihre Mitarbeiter im sich schnell entwickelnden Bereich der künstlichen Intelligenz weiterbilden können, war eine flexible und skalierbare Lernlösung erforderlich, die auf die unterschiedlichen Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist.
Herangehensweise: Entwicklung eines modularen Weiterbildungsprogramms als Baukastenprinzip, das es Unternehmen ermöglicht, KI-bezogene Lerneinheiten auf der Grundlage ihrer strategischen Ausrichtung zu kombinieren. Entwicklung des Gesamtkonzepts mit mehreren Lerndimensionen (z. B. Strategie, Anwendung, Ethik), Aufbau eines ausgewählten Pools von Coaches und Leitung der Positionierung und Markteinführungsstrategie des Programms.
Ergebnis: Erfolgreiche Einführung des Programms und Etablierung als flexibles B2B-Angebot, das maßgeschneiderte KI-Weiterbildungen in verschiedenen Branchen ermöglicht und eine skalierbare Grundlage für künftige Lernformate schafft.
Challenge: Für das einzigartige, projektbasierte Lernmodell der CODE University gab es kein Konzept für dessen Evaluation. Klassische Bewertungsmaßstäbe waren nicht anwendbar und erforderten eine maßgeschneiderte Lösung zur Messung des Erfolgs.
Herangehensweise: Entwicklung einer strukturierten Semestererhebung, die das innovative Lernmodell der CODE in messbare Dimensionen umsetzt. Entwicklung eines Surveys, der speziell auf das Lernmodell zugeschnitten ist, Analyse der Ergebnisse, Erstellung eines umfassenden Berichts und Gewährleistung, dass die Dokumentation auch Dritten die Durchführung von Folgeerhebungen ermöglicht.
Ergebnis: Ermöglichte die kontinuierliche Messung des akademischen und organisatorischen Erfolgs und lieferte umsetzbare Erkenntnisse zur Verbesserung der Lernerfahrungen und der strategischen, datengestützten Entscheidungsfindung.
Challenge: Entwicklung eines Masterstudiengangs, der sich an den Bedürfnissen des Marktes orientiert und in einer sich schnell verändernden digitalen Landschaft relevant bleibt.
Herangehensweise: Leitung der Programmentwicklung in enger Zusammenarbeit mit der Fakultät und der Universitätsleitung. Sammlung von Daten, um die wichtigsten Inhaltsbereiche und Zielgruppen zu ermitteln. Verwaltung des gesamten Projektlebenszyklus - einschließlich der Abstimmung mit Leadership und allen relevanten Abteilungen.
Ergebnis: Entwicklung eines auf die Marktnachfrage zugeschnittenen Masterstudiengangs, der eine starke praktische Ausrichtung und akademische Exzellenz gewährleistet.
Challenge: Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, junge Talente in der Technologiebranche schon früh in ihrer Ausbildung zu gewinnen und zu binden, was den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke und eines langfristigen Talentpools erschwert.
Herangehensweise: Entwicklung eines strategischen Partnerschaftsmodells mit mehreren Säulen, um Unternehmen frühzeitig mit relevanten Talenten in Kontakt zu bringen. Entwicklung eines Konzepts für ein duales Studium, das es den Unternehmen ermöglicht, aktiv mit den Studierenden zusammenzuarbeiten und gleichzeitig deren berufliche und akademische Entwicklung zu fördern.
Ergebnis: Stärkung des Employer Branding der Partnerunternehmen, Vernetzung von Studierenden und Unternehmen und Aufbau eines nachhaltigen Rahmens für die frühzeitige Einbindung von Talenten.
Challenge: Die traditionelle Ausbildung in den Bereichen Journalismus und Technologie erfolgt oft in Silos, was den Erfolg der Zusammenarbeit zwischen Medien- und Technologieexperten oft einschränkt.
Herangehensweise: Mitgründung der FreeTech Academy (jetzt Axel Springer Academy of Journalism & Technology) und Leitung eines Tech-Programms, das junge Tech- und Journalismus-Talente zusammenbrachte und ihnen die Zusammenarbeit an realen Projekten ermöglichte. Integration dieses Ansatzes in das Ökosystem des Unternehmens, um interdisziplinäre Innovationen zu fördern.
Ergebnis: Förderung der crossfunktionalen Zusammenarbeit, die es den Teilnehmern ermöglichte, praktische Erfahrungen zu sammeln und die Talentpipeline des Unternehmens zu stärken.
Challenge: Die Bewertung des potenziellen Erfolgs von Startups in der Frühphase ist für einen Accelerator angesichts der großen Unsicherheit und der unzuverlässigen Finanzprognosen eine besondere Herausforderung.
Herangehensweise: Entwicklung eines Prognosemodells auf der Grundlage von Gründerbefragungen, das eine Vielzahl wissenschaftlich fundierter Dimensionen analysiert. Erstellung eines interaktiven Dashboards zum Vergleich von Startups anhand datengestützter Erkenntnisse.
Ergebnis: Das Modell ermöglicht es Investoren, fundiertere Entscheidungen zu treffen und verbessert die Transparenz und Objektivität bei der Bewertung von Early Stage Startups.
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